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Die Institution der Ehe gab es meist nicht. Die Väter der Kinder spielten in den kinderreichen Familien, die meist mit mehreren Generationen zusammen lebte, weitgehend keine Rolle. Die Kinder waren ausschließlich bei der Mutter und kannten ihre Erzeuger oft nur sehr bedingt. Kinder waren für die Frau eine Art Alterssicherung, weil sie mit den Männern nicht rechnen konnten, dass die für sie im Alter da sein würden. Die zogen nach dem in der Frau ‚getanem Werk' zur nächsten Frau und taten dort das Gleiche. Sie schwängerten und zogen auch von dort nach einer gewissen Zeit wieder zur nächsten Frau weiter. Abtörner.
„Dieses Miststück. Der dreh ich den Kragen um!”, fluchte der Vierzigjährige. „Lass uns erst Spaß mit ihr haben. Danach kannst du sie schlagen, wie du möchtest.” Catherine nickte. Sie hatte eindeutig verstanden. „Los, rüber zu dem dichten Buschwerk, dort sieht uns niemand.” Wilhelm kniete sich neben das Mädchen und funkelte sie furchterregend an: „Keine Bewegung, klar?” Wilhelm rutschte näher an das Mädchen. Dann strich er sanft über das Gesicht. „Wir werden sehen.” „Fühlen sich gut an die Dinger, die sie da vorne hat!” Die Achtzehnjährige wollte den Kopf wegdrehen, nicht hinsehen, aber Wilhelm zwang sie. Er griff in ihre Haare und hielt sie fest. Er presste seine Eichel gegen ihre geschlossenen Lippen. Catherine riss die Augen auf. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie ein männliches Glied. Auf eigene faust - kreuzfahrt.Was machen wir solange?” Tamara bemerkte ihr Unwohlsein und legte eine Hand auf die ihre.
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